Wofür dient die Physiotherapie?

Die Physiotherapie ist ein fester Bestandteil im Gesundheitswesen. Sie ist essentiell für den Körper und die Physiotherapeuten arbeiten eng mit Krankenhäusern und Allgemeinarztpraxen zusammen. Weiterhin schicken auch Orthopäden ihre Patienten oftmals zur Physiotherapie. Es kann verschiedene Gründe haben, weshalb die Therapie empfohlen wird, manchmal dient sie zur Vorbeugung und in anderen Fällen liegt leider schon ein schwererer, körperlicher Schaden vor, der durch die Physiotherapie verbessert werden soll.

Warum lohnt sich der Gang zum Physiotherapeuten?

Wenn es altersbedingte Leiden sind, ist es ratsam die Therapie fortlaufend zu führen, um die Muskeln und Gelenke zu fördern und die Beweglichkeit zu verbessern. Unabhängig vom Alter kann es jeden treffen, vor allem berufsbedingt können körperliche Verschleißerscheinungen oder Verspannungen junge Menschen treffen. Oder aufgrund eines Unfalls kann es erforderlich sein, dass eine Therapie langsam die Einschränkungen wieder in die Normalität kehrt. Zugegeben, es ist nicht mit einer Therapiestunde getan, der Arzt verschreibt meist 10 Stunden. Danach wird geprüft, ob weitere Rezepte für die Therapie notwendig sind. Bei schwerwiegenderen, körperlichen Problemen wird so ein Rezept immer wieder neu ausgestellt und es beginnen neue 10 Stunden. In schweren Fällen wird auch ein Dauerrezept ausgestellt. Es gibt Krankheiten, wie zum Beispiel Fibromyalgie oder Multiple Sklerose, bei denen Körperschmerzen zum Krankheitsbild dazugehören. Hier muss man rechtzeitig entgegenwirken und alles unternehmen, um eine Verschlechterung des Zustandes zu vermeiden. Die Physiotherapie wird in solchen Fällen auch zur Vorbeugung eingesetzt. Es reicht oft aus, einmal in der Woche zur Therapie zu gehen, in heftigeren Fällen findet die Therapie bis zu 5 Mal pro Woche statt.

Nachhaltige Hilfe

Der oder die Physiotherapeut/in kann dem Patienten wertvolle Tipps geben. In erster Linie führt er die Übungen durch und hat auch allerlei Equipment in seiner Praxis für Physiotherapie in Lüneburg. Trampolin, Bänder, Matten, Geräte zur Muskelentspannung u. v. m. Es geht darum auf sanfte Art und Weise Linderung der Beschwerden zu bewirken. Es ist sehr erwünscht, die gelernten Übungen zu Hause weiter auszuführen, um seinem Körper etwas Gutes zu tun. Sie werden in der Physiotherapie sehr viel lernen und sich diese Tipps mit nehmen. Bewegung tut gut und das sollte man auch zu Hause beherzigen. Spazieren gehen, Walken, Dehnungsübungen, Fitness wirken sich positiv auf Körper und Geist aus.

Entspannen mit Hilfe einer Thaimassage

Die thailändische Massage wird häufig mit einer Erotikmassage verwechselt. Dabei hat die Kunst der Thaimassage Berlin nichts Erotisches. Die Massagetechniken unterscheiden sich deutlich von einer herkömmlichen Wellnessmassage. Die Bewegungen während der Massage, bei dem der gesamte Körper mitarbeitet, ähneln eher einem Yogatraining. Sie hilft, sich vollkommen zu entspannen und Blockaden im Körper zu lösen.

Wesentliche Merkmale der Thaimassage

Thaimasseure nutzen nicht nur ihre Hände für die Massagetechniken. Es ist üblich, seine Handballen ebenso einzusetzen wie die Ellbogen und Füße. Ein weiteres Element ist das Gewicht des Masseurs, mit dem Druck auf bestimmte Punkte im Körper ausgeübt wird. Das hilft unter anderem dabei, dass sich Verspannungen in der Muskulatur lösen und sie ausreichend mit Sauerstoff versorgt wird.

In der ayurvedischen Lehre, die Teil der Thaimassage ist, gehen Lehrende davon aus, dass im Körper Energieströme enthalten sind. Diese kreuzen sich und die sind unter dem Namen Marmapunkte bekannt. Richtig massiert sorgen die für eine Anregung der Blutzirkulation. Im Zusammenhang mit der Massage der Maarmapunkte werden verschiedene Gliedmaßen des behandelnden Körpers gedehnt und gedreht. Dazu nimmt der Behandelte Positionen ähnlich wie beim Yoga ein, um den Körper zu entspannen.

Wissenschaftliche Erkenntnisse

Wissenschaftler weltweit beschäftigen sich mit der Thaimassage und prüfen, inwieweit diese sich positiv auf die Gesundheit eines Menschen auswirkt. Selbst Schulmediziner sehen die Thaimassage als ein sehr wirkungsvolles Konzept zur Unterstützung einer Behandlung. Bisher konnten sie herausfinden, dass die Massage aus Thailand dabei hilft, Muskelverkrampfungen zu lösen. Des Weiteren hilft die richtige Anwendung der Thaimassage Schmerzen zu lindern.

Das können sowohl Kopf-, Rücken- aber auch Magenschmerzen sein. Menschen, die sehr sensibel mit dem Magen auf Ereignisse reagieren, können durch eine Thaimassage den Zustand ausbalancieren. Ziel bei der Thaimassage ist es, die Organe und das Gehirn zu stärken, dass dieses nicht jede belastbare Information an bestimmte Organe im Körper weiterleitet. Letztlich sind Magenschmerzen aufgrund eines außerordentlichen Ereignisses eine Reaktion des Gehirns. Im Magen steigt der Säurespiegel binnen Sekunden an. Das führt zu Krämpfen und Schmerzen und zu einer flüssigen Ausscheidung über den Darm.

Stress lagert als Hormon im Blut. Um die Stresshormone im Blut zu senken, hilft die Thaimassage. Personen, die beruflich und/oder privat häufig gestresst sind, benötigen keine Psychopharmaka, sofern keine eindeutige psychische Erkrankung vorliegt, sondern eine Entspannungskur. Die Thaimassage ist dafür laut verschiedenen Studien in Oxford geeignet.

Immer wieder berichten Personen, die eine Thaimassage genossen haben, dass es den Stoffwechsel anregt. Die Thaimassage eigne sich als Unterstützung bei der Diätumstellung.

Professionelle Thaimasseure finden

Nicht jeder Masseur eignet sich für eine Thaimassage. Es gibt zu viele Unterschiede zu anderen Massagetechniken, dass es wichtig ist, dass die Masseure zertifiziert sind. Interessenten sollten sich vor der ersten Behandlung das Zertifikat zeigen lassen. Masseure, die eine hochwertig gelehrt wurden, haben Thaimassage-Schulen in Bangkok besucht und dort ihre Ausbildung abgeschlossen.

Bei der Thaimassage handelt es sich um einen engen Körperkontakt. Hygiene ist ebenso wichtig wie die nötige Distanz zwischen den Personen, wie bereits erwähnt, hat die Thaimassage nichts mit einer erotischen Massage zu tun.

Tipps für einen gesunden Schlaf

Gesunder Schlaf – Die besten Tipps

Guter Schlaf ist für die Regeneration und Erholung enorm wichtig. Doch wie schlafen Sie optimal und wie lange sollte geschlafen werden? Diese und weitere Fragen werden wir Ihnen in diesem Artikel mit einigen Tipps beantworten.

Viel Zeit an der frischen Luft sorgt dafür, dass der Tag-Nacht-Rhythmus nicht durcheinander kommt. Außerdem können Sie durch aktiven Sport oder einen Spaziergang an der frischen Luft müde werden. Somit können Sie dann leichter einschlafen und die Nacht durchschlafen.

Abends sollten Sie auf Kaffee, Energiegetränke oder süße Getränke im Allgemeinen vermeiden. Durch das Koffein in diesen Getränken schlägt das Herz schneller und erhöht somit den Puls. Sogar der Blutdruck kann bei der Einnahme von zu viel Koffein steigen. Somit kommen Sie abends nicht zu Ruhe und können nicht einschlafen oder wachen in der Nacht zu oft auf.

Um den Rhythmus nicht durcheinander zu bringen, sollten Sie jeden Tag zu der gleichen Zeit schlafen gehen und aufstehen. Viele Menschen schlafen am Wochenende deutlich länger, als an Arbeitstagen. Somit kommt der Rhythmus durcheinander und es fällt einem schwerer, rechtzeitig aufzustehen.

Eine angepasste und richtige Zimmertemperatur sowie frische Luft sollte beachtet werden, bevor Sie sich schlafen legen. Dabei sollte die Temperatur des Zimmers etwa bei 18 Grad liegen. Das Zimmer sollte vor dem Zu-Bett-Gehen gelüftet werden, um für eine gute und reine Luft während dem Schlaf zu sorgen.

Die äußeren Umstände sollten ebenfalls angepasst werden. Hierzu zählen zum Beispiel Lärm, die richtige Matratze und eine Abdunkelung des Schlafzimmers. Hierdurch sorgen Sie für eine optimale Schlafumgebung und für gute Erholung und Regeneration.

Außerdem sollten Sie nur schlafen gehen, wenn Sie wirklich müde sind. Es hat keinen Mehrwert, sich in den Schlaf zu zwingen, da man ansonsten in der Nacht zu oft wach wird und der Körper in keinen Tiefschlaf kommen kann. Zu wenig Tiefschlaf sorgt für zu wenig Regeneration.