Bauchnabelpiercing stechen lassen – Risiken und wichtiges

Piercings gehören für viele Menschen zu ihrem Leben. Sie betrachten den Körperschmuck als persönliches Accessoire. Jugendliche ab dem 14. Geburtstag dürfen sich in einem Piercingstudio ein Bauchnabelpiercing stechen lassen und können darauf hin auch ein Bauchnabelpiercing kaufen in einem der zahlreichen Piercing-Shops, sofern ihre Eltern die Zustimmung erteilen. Piercer sind verpflichtet, die gesetzlichen Bestimmungen einzuhalten. Allerdings müssen besonders junge Menschen wissen, dass Piercings grundsätzlich Risiken beinhalten.

Das Gespräch mit den Eltern

Seriöse Piercer halten sich an die Regeln und werden keinen Minderjährigen ohne die Einverständniserklärung der Eltern piercen. Jugendliche bis zur Vollendung des 21. Lebensjahres müssen wissen, dass sie sich bis dahin in der Wachstumsphase befinden und die Haut sich weiter dehnt. Wer sich zu früh ein Bauchnabelpiercing stechen lässt, kann in der Folgezeit Probleme bekommen. Häufig kommt es zu Rissen und Blutungen und das Piercing muss umgehend entfernt werden. Anschließend ist die Wunde zu versorgen, damit sie sich nicht verschlimmert und eine schwere Entzündung entsteht.

Jugendliche sind also auf der sicheren Seite, wenn sie das Gespräch mit ihren Eltern oder Erziehungsberechtigten suchen. Nicht alle Eltern werden kommentarlos ihre Zustimmung erteilen, deshalb gilt es, Überzeugungsarbeit zu leisten. Das funktioniert am besten, wenn junge Menschen ihre Eltern über die Risiken und Nebenwirkungen aufklären. Außerdem, was zu tun ist, damit Infektionen erst gar nicht auftreten. Das zeigt den meisten Eltern, dass sich ihr Kind mit dem Thema auseinandergesetzt hat und Verantwortung übernimmt.

Kompetentes Piercingstudio auswählen

Jeder, der sich piercen lässt, kann unangenehme Erfahrungen sammeln. Einige sind auf bestimmte Materialien allergisch. Wird trotzdem ein Bauchnabelpiercing eingesetzt, dann stößt der Körper den Fremdkörper (Piercing) schnell ab. Es entsteht eine Wunde und es kommt mit hoher Sicherheit zu einer Infektion. Wer bereits weiß, dass er oder sie Allergien hat, kontaktiert zunächst seinen Hausarzt, um die Risiken besser einschätzen zu können.

Das Bauchnabelpiercing ist ausschließlich in einem kompetenten Piercingstudio stechen zu lassen. Einerseits verfügen die Piercer dort über die nötige praktische Erfahrung, andererseits sind sie auch im medizinischen Teil ihrer Tätigkeit ausgebildet. Das Studio muss absolut sauber sein, die Geräte steril gereinigt und jedes Piercing muss steril verpackt sein. Das sind Grundfaktoren, die vorher zu testen sind. Wer sich piercen lassen möchte, vereinbart für ein potenzielles Bauchnabelpiercing einen Beratungstermin. So lässt sich am einfachsten prüfen, ob das Piercingstudio seriös ist und alle Vorschriften einhält.

Komplikationen mit einem Bauchnabelpiercing

Der Bauchnabel wird schlechter mit Blut versorgt als andere Körperregionen. Die Wunde, die beim Bauchnabelpiercing einsetzen entsteht, heilt viel langsamer. Das kann bis zu einem Jahr dauern und in der Zeit treten oft Komplikationen auf. Die Wunde am Bauchnabel ist täglich zu reinigen und mit einer Wundcreme zu versorgen. Die Kleidung auf dem Bauchnabel verlangsamt den Heilungsprozess durch die Reibung. Außerdem kann das Bauchnabelpiercing in der Kleidung hängen bleiben, wenn sich Fasern um das Piercing wickeln. Keinesfalls sollten Bauchnabelpiercingträger ihr Kleidungsstück zu schnell ausziehen.

Bei einigen bildet sich ein Granulom, ein gutartiges Gewebe, welches auf der Wunde des Bauchnabelpiercings wächst. Die bildet der Körper bei lang anhaltenden Wunden. Die Stelle ist trocken zu halten, Reibungen sind zu vermeiden und in jedem Fall ist ein Arzt aufzusuchen, der die weitere Behandlung bestimmt.

Ab wann wird ein Hörgerät benötigt?

Das Hören ist einer unserer wichtigsten Sinne und bildet den Grundstein zur Kommunikation und zu sozialem Miteinander. Es stellt einen überaus komplexen Vorgang dar, bei dem mehrere voneinander abhängige Komponenten zusammenwirken. Fällt eines dieser Elemente aus, führt dies zu Hörproblemen und kann das Tragen eines Hörgerätes erforderlich machen. Diese sind heutzutage fortschrittliche und hochentwickelte Wunderwerke der Technik, die sich dezent und unauffällig im Ohr platzieren lassen.

Welche Gründe gibt es für den Hörverlust?

In den meisten Fällen handelt es sich um altersbedingte Schwerhörigkeit. Die Ursache liegt hierbei im Verschleiß der Haarzellen, die sich im Innenohr befinden, genauer gesagt in der sogenannten Hörschnecke (Cochlea). Der Verlust dieser Sinneszellen, deren Funktion es ist, Schallsignale in elektrische Impulse umzuwandeln, ist nicht rückgängig zu machen. Einzige Hilfe gegen diesen schleichenden Hörverlust stellt die Versorgung mit einem Hörgerät dar. Auch die hohe Lärmbelastung in Industrieländern ist zunehmend an einer Minderung des Hörvermögens beteiligt – betroffen sind hiervon sogar jüngere Menschen. Ebenfalls verantwortlich für einen Rückgang der Hörfähigkeit kann eine Krankheit sein, die im Ohrbereich Entzündungen hervorruft, man denke nur an die gefährliche Borreliose, Mumps oder Mittelohrentzündung. Ein weiterer Auslöser für schlechtes Hören ist schlichtweg ein verstopfter Gehörgang, was meist nur am Ohrenschmalz liegt, aber auch auf ein Abzess hindeuten kann. Abschließend ist noch ein Trauma, bedingt durch eine Explosion oder einen lauten Knall, als Grund für einen teilweisen oder kompletten Verlust der Hörfähigkeit zu nennen. In jedem Fall ist eine Untersuchung beim HNO-Arzt nötig, um herauszufinden, wie schwer die Hörfähigkeit in Mitleidenschaft gezogen wurde und ob die Nutzung eines Hörgerätes sinnvoll ist.

Symptome, die auf eine Innenohrschwerhörigkeit hindeuten

– Gespräche können nur schwer mitverfolgt werden, der Schwerhörige hat den Eindruck, sein Gegenüber spricht zu leise oder undeutlich
– Geräusche wie die Türklingel oder das Telefon werden überhört
– Die Lautstärke des Fernsehers oder der Musikanlage ist sehr hoch eingestellt
– Hintergrundgeräusche können nur noch schlecht herausgefiltert werden (z.B. beim Restaurantbesuch)
Da die Hörminderung meist sehr langsam voranschreitet, fällt es dem Betroffenen oftmals gar nicht auf. Hier sollten Familienangehörige oder Freunde möglichst früh aktiv werden und unbedingt zu einem kostenlosen Hörtest raten. Dieser wird vom Hörgeräteakustiker für Hörgeräte Berlin oder HNO-Arzt durchgeführt und liefert erste Anhaltspunkte darüber, wie stark die Hörleistung eingeschränkt ist. Darauf aufbauend können die weiteren Untersuchungen erfolgen, bei denen dann entschieden wird, ob ein Hörgerät zur Verbesserung der Hörfähigkeit geeignet ist. Dabei wird mittels bestimmter Parameter geprüft, ob die Indikation für ein Hörgerät besteht.

Zwei Hörgeräte für räumliches Hören im Gleichgewicht

Meist wirkt sich die Schwerhörigkeit, die altersbedingt oder durch Lärm verursacht wurde, auf beide Ohren gleich stark aus. Aber selbst wenn der Hörverlust auf einem Ohr weniger stark ausgeprägt ist, wird empfohlen, auf beiden Seiten eine Hörhilfe zu tragen. Bei der Nutzung von nur einem Hörgerät kann es nämlich passieren, dass das nicht versorgte Ohr das Hören buchstäblich verlernt. Man kann das sehr gut mit einem Muskel, der nicht trainiert wird, vergleichen. Das menschliche Hören funktioniert aber binaural, was bedeutet, dass eine räumliche Lokalisation von Schallwellen nur durch beidseitiges Hören möglich ist. Dies kann besonders im Straßenverkehr lebensrettend sein.

Wie Stress die Gesundheit beeinflusst

Was ist Stress überhaupt?

Nach der Gesundheitsberichterstattung des Bundes wird Stress definiert als „ein Zustand der Alarmbereitschaft des Organismus, der sich auf eine erhöhte Leistungsbereitschaft einstellt“.
Das digitale Zeitalter, die steigenden Anforderungen an sich selbst und im Beruf haben einen entscheidenden Einfluss auf die Menschen. Dieser Einfluss hinterlässt nicht nur unerhebliche Spuren auf die Gesundheit.

Stress ist nur dann schlecht, wenn er zu einem Dauerzustand wird

Stress wird im Gehirn ausgelöst und stellt den Körper auf eine allgemeine Abwehrreaktion ein. Die dabei entstandenen Stressreize lassen im Körper Stresshormone ansteigen. Diese kommen erst dann wieder ins Gleichgewicht, sobald die Stresssituation vorbei ist. Der Körper fängt an, sich zu erholen.

Bei chronischem Stress bleiben die Stresshormone dauerhaft hoch und der Körper befindet sich in einem dauernden Erregungszustand. Dieser chronisch wirkende Zustand hat, anders als der positive Stress, Folgen für Körper und Psyche und wird als negativer Stress bezeichnet.

Im Folgenden lesen Sie mögliche Folgen von negativem Stress auf Ihre körperliche und psychische Gesundheit

Körperliche Folgen:
– Herz-Kreislauf-Erkrankungen
Durch die hohe Konzentration an Stresshormonen wird Ihr Herzschlag beschleunigt. Wenn dies zu einem Dauerzustand wird, kann ein zu hoher Bluthochdruck entstehen. Ein hoher Blutdruck führt im schlimmsten Fall zu einem Herzinfarkt oder einen Schlaganfall;
– Geschwächtes Immunsystem
Durch die dauerhaft belastete seelische Verfassung wird das Immunsystem geschwächt. Sie sind anfälliger für Infektionen;
– Diabetes Typ 2
Das Stresshormon Cortisol beeinträchtigt die Wirkung von Insulin. Dadurch reagiert die Bauchspeicheldrüse mit einer vermehrten Insulin-Ausschüttung. Das Risiko, an Diabetes Typ 2 zu erkranken, wird erhöht;
– Erhöhte Leberwerte
Das Stresshormon Cortisol sorgt bei dauerhafter Ausschüttung im Körper dafür, dass mehr Fett in die Leber eingelagert wird. Die Folge ist oft, an einer Fettleber zu erkranken;
– Hautausschläge
Stress verursacht oder verstärkt Entzündungen im Körper, die sich als entzündliche Hauterkrankungen widerspiegeln können. Die Haut ist das größte Organ des Menschen und spiegelt die innere Balance wider. Neurodermitis und Rosazea können eine solche Folge sein;
– Magen-Darm-Erkrankungen
Chronischer Stress wirkt sich stark auf den empfindlichen Magen und Darm aus. Das dauerhaft im Körper vorhandene Cortisol kann Durchfall hervorrufen. Auch Sodbrennen und Magengeschwüre sind mögliche Folgen;
– Nächtliches Zähneknirschen und Verspannungen vor allem im Nackenbereich als Folge ständiger Anspannung sind weitere stressbedingte Körperreaktionen.

Psychische Folgen:
– Burn-out
Ein Burn-out ist ein Zustand chronischer Erschöpfung emotionaler und körperlicher Art, ausgelöst durch anhaltenden Stress. Falls Sie sich ständig müde, ausgelaugt und hilflos fühlen, stehen Sie wahrscheinlich kurz vor einer solchen psychischen Erkrankung;
– Panikattacken
Panikattacken können entstehen, wenn viele Stressfaktoren auf einmal auftreten und Sie sich regelrecht übermannt fühlen. Es entsteht in vielen Lebenssituationen ein Zustand intensiver Angst;
– Depressionen
Bei anhaltendem Stress wird der gesamte menschliche Organismus derart erschöpft, dass ein Zustand anhaltender Niedergeschlagenheit entsteht. Die darauf folgenden Stimmungsschwankungen sind gezeichnet von negativen Gedanken und Gefühlen. Diese Depressionen entstehen, weil der Gehalt der Stresshormone im Körper nicht im Gleichgewicht steht.

Nehmen Sie sich Zeit. Zeit für sich und Ihre Bedürfnisse. Lernen Sie durch ein Stress Coaching, wie Sie bewusst mit Stress umgehen können, denn Stress gänzlich zu vermeiden, ist schier unmöglich.
Entspannungstechniken, ein gutes Stressmanagement und Achtsamkeit im Alltag können eine hilfreiche Stütze dabei sein.

Welche Themen behandelt ein Heilpraktiker für Psychotherapie?

In der aktuellen Zeit ist der Bedarf nach Psychotherapien enorm groß. Die Welt verändert sich und nicht jeder kommt mit diesen Veränderungen so gut zurecht. Schicksalsschläge, die Coronapandemie und Naturgewalten hinterlassen tiefe Narben auf der Seele. Burn-out, Depressionen, bipolare Störungen und weitere schwerwiegende psychische Erkrankungen sind die Folge. Wenn Sie auf einen Termin bei einem anerkannten Psychiater oder Psychologen so lange warten müssen sollten, könnte das ernsthafte und gravierende Folgen haben. Im schlimmsten Fall könnte die Suizidrate dadurch ansteigen. Haben Sie nicht die Möglichkeit, über Ihre Probleme zu sprechen, staut sich alles an und irgendwann ist der oder die Betroffene völlig am Ende seiner/ihrer Kräfte. Deshalb gibt es den Beruf des Heilpraktikers für Psychotherapie. Es handelt sich nicht um einen studierten Arzt, es handelt sich um eine Ausbildung, die an einer (staatlich) anerkannten Schule über mehrere Jahre absolviert wird.

Welche Themen behandelt ein Heilpraktiker für Psychotherapie?

Mit diesem Beruf besitzt der oder die Absolvent/in die amtliche Erlaubnis, psychisch kranke Menschen zu behandeln. Dies ist sonst nur Psychologischen Psychotherapeuten oder Ärzten gestattet. Der Berater im Thema Psychologie/Psychotherapie hat die Möglichkeit, Lebenscoachings und Beratung für hilfsbedürftige Patienten/Klienten zu behandeln. Er ist befugt zu beraten, vor allem auch zuzuhören und Vorschläge zur Verbesserung der Situation zu machen. Die Heilpraktikerin für Psychotherapie in Weissach ist also der Fels in der Brandung, der den Patienten und Patientinnen beratend und Mut bringend zur Seite steht. Da die Ausbildung greifbar ist und in wenigen Jahren abgeschlossen werden kann, ist das in der Medizin eine absolute Bereicherung.

Was spricht für den Heilpraktiker für Psychotherapie?

In den letzten Jahren haben die Krankenkassen festgestellt, dass der Bedarf nach psychologischer Unterstützung immer mehr ansteigt. Immer mehr Menschen benötigen Hilfe. Die Folge ist, dass Psychiater und Psychologen so überlaufen sind, dass man auf einen Termin sogar ein ganzes Jahr warten muss. Manche müssen Neupatienten sofort ablehnen, da sie die Menge an Bedürftigen nicht mehr bewältigen können. Deshalb kommt es wie gerufen, dass es noch eine berufliche Alternative gibt, auch ohne ein komplettes Medizinstudium ablegen zu müssen. Wer merkt, dass er der Richtige für einen sozialen Beruf im direkten Umgang mit Menschen, die psychische Probleme haben, ist, der sollte sich daran wagen. Sie bemerken das vor allem daran, wenn Sie für Ihre Freunde, Familie und Bekannten sowieso eine Art Seelenklempner sind, dann könnte dieser Beruf ein Treffer sein.

Wundermittel CBD – was ist dran?

Seit Längerem wird es verstärkt angepriesen: CBD (Cannabidiol) ist als Gesundheits- und Wohlfühlpräparat in vieler Munde. Das überrascht nicht, denn die Menschen suchen in dieser verrückten Zeit alternative Mittel, um Symptome von Frust und Stress abzubauen sowie Krankheiten auf natürlichem Weg zu heilen. Speziell an Hanfextrakte knüpfen sie große Erwartungen. Doch können diese tatsächlich Wunder vollbringen?

Cannabidiol ist keine Droge

Sicher kennen Sie den Begriff Cannabis. Landläufig wird dessen Konsum mit berauschender Wirkung verbunden. Jedoch steht Cannabis als lateinischer Name lediglich für Hanf. Genau genommen ist es das THC (Tetrahydrocannabinol), welches sinnesbetäubende Folgen verursacht. Es kommt in den getrockneten Blüten der weiblichen Hanfpflanze vor, die Insider oft als Marihuana bezeichnen. Allerdings ist THC nicht das einzige Cannabinoid, das man aus Hanf gewinnt. Derzeit sind davon über 100 bekannt. Eines von ihnen kennen Biologen als CBD (Cannabidiol). Es wird genau wie THC aus Hanf extrahiert, hat jedoch keine psychoaktiven Wirkungen. Nichtsdestotrotz gilt auch hier: nomen est omen – der Name ist ein Zeichen. Nicht wenige verbinden das Wort Canna(bis) mit Drogen, was automatisch Neugier und Begehrlichkeiten weckt. So wird mancher, der auf Wolke sieben hofft, sicher enttäuscht sein. Dennoch machen Sie keinen Fehler, wenn Sie diesen Stoff einmal ausprobieren.

Wie wirkt CBD?

Die Wirkung von CBD ist nicht vollständig erforscht. Fest steht, dass es keinen Rausch auslöst, aber krampflösend wirkt. Beispielsweise wird es im Arzneimittel Nabiximols (einem Hanfextrakt) als Spasmolytikum bei Patienten mit Multipler Sklerose sowie zur Linderung seltener Epilepsieformen eingesetzt. Darüber hinaus gibt es Erfolgsberichte von Nutzern, die dem Mittel jede Menge wohltuender Eigenschaften nachsagen. Entzündungshemmend, entspannend und schmerzlindernd soll es sein, bei einigen gleichfalls beruhigend und angstlösend. In bestimmten Fällen wirkt CBD sogar antischizophren. Im Gegenteil fühlen Anwender bisweilen Nebenwirkungen und klagen über Schlaflosigkeit, Unwohlsein, Durchfall sowie Hautausschläge. Wie dem auch sei, all das sind subjektive Eindrücke, deren Beweises es weiterer Studien bedarf. Ob Sie persönlich CBD als Wundermittel betrachten, entscheiden Ihr Körper und vor allem Ihr Kopf. Während einige Menschen nichts spüren, sind andere hellauf begeistert. Wie ein altes Sprichwort sagt: Der Glaube versetzt Berge.

CBD auf Rezept oder als Nahrungsergänzungsmittel

Wissenschaftler sind gegenwärtig dabei, auf fundierter Basis weitere medizinische Einsatzmöglichkeiten von CBD zu erschließen, wie man hört, mit aussichtsreichen Resultaten. Die Forscher gehen davon aus, dass der menschliche Körper über Rezeptoren verfügt, die mit CBD interagieren. Da der Stoff als Arzneimittel zugelassen ist, können ihn Ärzte bei der Behandlung verschiedener Krankheitsbilder wie Diabetes, Stress, Schmerz oder beim Auftreten von Hautpoblemen einsetzen. Viele tun das bereits und verschreiben adäquate Präparate bzw. empfehlen den Konsum von CBD in Form von Nahrungsergänzungsmitteln. Wie Sie das Mittel dosieren, hängt dabei von Ihrer körperlichen Konstitution sowie Ihren Beschwerden ab. Experten raten, pro Tag eine Menge von 0,5 bis 20 Milligramm einzunehmen. Hochdosiert sollten es jedoch maximal 400 Milligramm sein. Was die Aufnahme selbst betrifft, haben Sie verschiedene Möglichkeiten. Sie können CBD rauchen bzw. verdampfen, es mithilfe von Pastillen oder Öl über die Mundschleimhaut oder durch Kapseln über den Darm aufnehmen. Leiden Sie an Akne oder Neurodermitis, ist es sinnvoll, CBD in Salbe oder Creme verarbeitet direkt auf die Haut zu streichen. Auch hier gilt: Probieren geht über Studieren. Wenn es hilft, haben Sie garantiert nichts falsch gemacht!

Wie sollte man Atemschutzmasken am besten tragen?

Seit der Coronavirus-Pandemie gehört das Tragen einer Atemschutzmaske, einer FFP2 Maske fest zu unserem Alltag. Doch gerade in diesem Zusammenhang stellt sich oft die Frage: Wie sollte man Atemschutzmasken am besten tragen? Diese Frage ist berechtigt, da ein falsches Tragen natürlich die Schutzwirkung einer Atemschutzmaske gemindert oder gar nicht vorhanden ist.

Wie sollte man Atemschutzmasken am besten tragen?

Wenn es um das Tragen einer Atemschutzmaske geht, so ist vor allem der Sitz sehr wichtig. Der Sitz bei einer Atemschutzmaske ist nicht gleich, auch weil natürlich das Gesicht bei den Menschen nicht gleich ist. Wichtig ist daher bei der Auswahl einer Atemschutzmaske darauf zu achten, dass diese hinsichtlich der Größe am besten passt. Hier gibt es nämlich durchaus Unterschiede. Ob eine Atemschutzmaske gut passt, kann man auch an den Seiten erkennen. Stehen die Seiten weit ab und bieten hier einen freien Zugang, so ist die Maske nicht passend. In einem solchen Fall können nämlich Viren dann über die Seiten eindringen. Beim Tragen kommt es aber auch darauf an, dass die Maske den Mund- und Nasenbereich gut umschließt. Dazu muss man beispielsweise bei der Nase, den Nasenbügel bei der Maske entsprechend anpassen, durch andrücken. Das ist ohne große Kraftanstrenung möglich. Einfach die Maske aufsetzen und dann den Nasenbügel anpassen beim Wie sollte man Atemschutzmasken am besten tragen?

Auf Dichtigkeit achten

Es ist aber auch wichtig, das man auf die Dichtigkeit achtet. Ob eine Atemschutzmaske gut und dicht sitzt, kann man daran erkennen, dass es einen kleinen Atemwiderstand gibt. Dies sollte auch bereits beim Kauf im Einzelhandel oder Atemschutzmasken B2B Großhandel beachtet werden. Gerade die Dichtigkeit ist natürlich hinsichtlich der Schutzwirkung sehr wichtig. Beim Tragen einer Atemschutzmaske ist das richtige Anziehen, aber auch Absetzen wichtig. Gerade bei Atemschutzmasken wie der FFP2 Maske, sammeln sich Schadstoffe wie Viren, an der Außenseite der Maske. Dementsprechend sollte man hier nach dem Gebrauch und beim Abziehen darauf achten, dass man die Maske nicht an ihren Flächen, an der Vorderseite anfasst. Sonst kann es hier zu einer Verschleppung von Schadstoffen kommen. Zum richtigen Tragen einer Atemschutzmaske gehört im übrigen aber auch, das man auf die Herstellerhinweise achtet. Und zu diesen Herstellerhinweisen gehört beispielsweise das man die Atemschutzmaske regelmäßig pflegt oder austauscht durch eine neue Maske. Den gerade durch Feuchtigkeit und Viren, kann natürlich die Atemschutzmaske mit der Dauer ihre Schutzwirkung verlieren. Informationen zur Tragedauer kann man hier den Herstellerhinweisen entnehmen. Wie man letztlich sehen kann, muss man beim Wie sollte man Atemschutzmasken am besten tragen? so einiges beachten.

Warum sich ein Personal Trainer lohnt

Ein Personal Trainer lohnt sich und ist mittlerweile nicht mehr nur wohlhabenden Menschen und Top Verdienern vorenthalten. Egal ob man einfach nur ein Sportmuffel ist oder ein ambitionierter Athlet, der die nächste Stufe erreichen möchte, mit einem Personal Trainer ist alles möglich. Es gibt jedoch bestimmte Kriterien die dieser erfüllen sollte, im folgenden nun alle Punkte auf die man achten sollte, wenn man nach dem passenden Fitnesstrainer sucht.

Das Profisportler natürlich mit privaten Trainern arbeiten ist klar, doch vor allem für Anfänger lohnt sich dieser ebenso. Gerade diese Gruppe profitiert enorm vom persönlichen Coaching, da nicht nur stupide Übungen vorgeben werden, sondern gemeinsam ein Empfinden für Bewegungen erarbeitet wird und die Übungen korrekt und somit effizienter ausgeführt werden. Das sorgt nicht nur dafür, dass in einer kürzeren Zeit bessere Ergebnisse erzielt werden, sondern auch das Risiko einer Verletzung wird dadurch stark gesenkt.

Hat man bereits etwas mehr Erfahrung gesammelt, kann man durch ein Personal Training die Einheiten optimieren und auf ein konkreten Ziel hinarbeiten. Es sind viele Vorteile die ein solcher Trainer mitbringt, wie zum Beispiel:

  • von Anfang an die korrekte Technik erlernen
  • eine höhere Motivation
  • Maximaler Nutzen der Trainingszeit

Personal Trainer ist jedoch keine geschützte Berufsbezeichnung, weshalb man sich nicht durch tolle und eindrucksvolle Social Media Auftritte blenden lassen sollte, sondern es gilt darauf zu achten, ob dieser entsprechend qualifiziert ist. Ein Sportstudium oder eine Ausbildung sind gute Grundlagen und sprechen für einen guten und qualifizierten Personal Trainer. Auch stetige Weiterbildungen sind wichtig, denn die Wissenschaft sorgt stetig für neue Erkenntnisse und auch die Geräte verändern sich.

Zudem gibt es Coaches die auf bestimmte Sportarten spezialisiert sind, jedoch ist dies nicht unbedingt notwendig, da auch ein normaler Trainer bereits breit aufgestellt ist und in vielen Bereichen ein gutes Know How vorweisen kann. Jedoch ist es immer wichtig, dass der Trainer auch die eigenen Ziele vorlebt, dann kann man sich sicher sein, dass dieser weiß, wie man dorthin kommt.

Als Anfänger reicht es bereits, wenn man zwei mal pro Woche mit einem Personal Coach trainiert. Zunächst muss schließlich erstmal eine Basis erarbeitet sowie die Technik kennengelernt werden. Hat man die ersten Monate geschafft, dann kann das Training mit einem Trainer sogar auf einmal pro Woche reduziert werden, jedoch nur wenn man auch genug Motivation hat, die restlichen Einheiten selber durchzuführen. Alleine schon dadurch das man an einem festen Tag, zu einer festen Uhrzeit, mit jemandem zum Training verabredet ist, wird sich nicht kurzfristig dagegen entschieden oder die Einheit auf morgen, übermorgen oder nächste Woche verschoben.

Fitness wird allgemein immer preiswerter und auch Personal Trainer, Physiotherapie, EMS in Markdorf, Überlingen, Friedrichshafen, Ravensburg und Immenstaad am Bodensee kostet nicht mehr so viel wie früher. Sehr bekannte Trainer berechnen 200 bis 300 Euro pro Stunde, jedoch ist das nicht die Regel, normalerweise liegt der preis bei 80 bis 120 für eine Stunde. Davon muss man dann natürlich noch den Preis abziehen, den man sonst für ein Fitnessstudio zahlen würde. Wenn die Chemie stimmt, dann kann durch die persönliche Betreuung schnell ein gutes Ergebnis erzielt werden und das mit mehr Spaß sowie einer deutlich höheren Motivation.

Die richtige Matratze und das richtige Bett für Schlaf ohne unangenehme Folgen

Der Schlaf ist eine der wichtigsten Abschnitte des Tages für den Menschen. In dieser Zeit soll sich der Körper erholen und neue Energie tanken. Doch viele Menschen haben genau in dieser Phase große Probleme und können so auch über den Tag nicht die volle Leistung bringen. Den Schlaf sollte man also nicht unterschätzen und sich hier am die besten Bedingungen aufbauen die man haben kann. Dazu gehört natürlich auch das passende Bett und vor allem die passende Matratze.

Welche Matratze ist die richtige?

Das kann man so nicht sagen, da jeder Körper anders ist und die Vorlieben hierbei sehr weit auseinander gehen. Viele Menschen liegen lieber auf einer harten Matratze um einen guten Schlaf zu bekommen. Auf der anderen Seite gibt es aber auch sehr viele Menschen die mit diesen Matratzen überhaupt nicht klar kommen. Zudem gibt es sehr viele unterschiedliche Arten von Matratzen, sodass es nicht einfach ist die passende für einen selbst zu finden. Am besten testet man die Matratzen vor Ort um sich so selbst davon zu überzeugen, welche Art der Matratze die richtige ist. Wenn man die Matratzen testet wird man schnell merken, dass es hier extreme Unterschiede gibt. Wenn man zum Beispiel die Härtegrade der unterschiedlichen Matratzen ansieht, kann man hierbei viele Dinge selbst entscheiden.
Die Härtegrade gehen von H1 bis hoch zu H7 oder in manchen Fällen sogar H8. Je höher hierbei die Zahl ist, desto weicher wird die Matratze für einen ausfallen. Generell bewegt man sich bei der Wahl des Härtegrades aber nur im Bereich von H2 bis H5, da die anderen Härtegrade für die meisten Menschen dann doch deutlich zu hart oder weich sind. Wenn man auf diesen Matratzen und Betten Zürich Probe liegt, wird man selbst feststellen können welche Typ man dabei bevorzugt.

Der Kern der Matratze

Wenn man nun weiß welcher Härtegrad einem am ehesten zusagt, ist das aber auch noch nicht alles, da man hier auch noch weitere Dinge beachten kann. Es gibt zum Beispiel Matratzen mit Federkern oder nur aus Schaum. Auch wenn diese den gleichen Härtegrad haben, kann das Gefühl beim schlafen deutlich unterschiedlich sein. Als Kunde muss man hier selbst entscheiden welche Art einem mehr zusagt. Des weiteren gibt es auch hier noch weitere Dinge die beachtet werden sollte. Es gibt zum Beispiel noch die Memoryfunktion. Dabei hinterlässt man bei seinem typischen Schlaf quasi einen Abdruck des Körpers in der Matratze, sodass man sich jeden Abend in diesen hineinlegen kann. Das kann vor allem für die Haltung bei Schlaf sehr von Vorteil sein. Wenn Sie also auf der Suche nach der richtigen Matratze sind, sollten Sie sich immer wieder vor Augen führen, wie wichtig der Schlaf für einen selbst ist. Wenn man das verinnerlicht hat, nimmt man sich bei der Wahl der Matratze auch die nötige Zeit um am Ende die richtige Entscheidung zu treffen. Auch bei der Wahl des Bettes sollte man sich gut beraten lassen und nicht nur nach der Optik gehen, sodass man auch hier keinen falschen Einkauf tätigt und am Ende auch zufrieden ist.

Permanent Make-Up – Haltbarkeit und Risiken

Bei dem Permanent Make-up (Abkürzung PMU) handelt es sich um eine Bezeichnung für eine Art von kosmetischer Tätowierung im Gesicht. Dadurch werden mehrjährig künstliche erzeugte Lippenkonturen und Lidstriche im Gesicht hergestellt.

Dabei hat jedes Permanent Make-up eine gewisse Ähnlichkeit mit einer Tätowierung. Der Grund liegt darin, dass Farbpigmente in Form einer Nadel bei einem Permanent Make-up in den tieferen Hautschichten dort untergebracht werden. Im Unterschied zu einer Tätowierung ist jedoch die Haltbarkeit bei diesem Make-up von der Zeitspanne her begrenzt. Diese zeitliche Begrenzung liegt daran, dass die Farbpigmente bei den Lidern, Lippen und Brauen (also den sensiblen Bereichen im Gesicht) nicht so tief, wie dies bei einer Körper-Tätowierung der Fall ist, eingelagert werden. Hinzu kommt noch, dass diese Körperbereiche wesentlich stärker einer UV-Strahlung ausgesetzt sind und diese Strahlung dann bleichend wirkt.

Die Haltbarkeit

Die Haltbarkeit von einem Permanent Make-up hängt von mehreren Faktoren ab. Dazu gehören zum Beispiel die Menge des Farbeintrages, die gewählte Farbintensität, der gewählte Farbton, die UV-Beständigkeit und den vom Kunden verursachten persönlichen Verhaltensweisen und Gegebenheiten. Grundsätzlich sollte man sich hierbei stets an einen Experten für Permanent Make-Up München wenden.

Bereits vom ersten Tag der ersten Pigmentierung an beginnen die dort eingebrachten Farbpigmente über die Jahre hinweg leicht zu verblassen. Somit ist hier zum Beispiel bei den Augenbrauen eine Farbauffrischung nach 2 bis 3 Jahren und bei den Lippenkorrekturen und Lidstrichen nach 3 bis 5 Jahren dann wieder erforderlich.

Die Zeitspanne, bis die Pigmente durch ein Permanent Make-up wieder aus dem Körper ausgeschieden sind, dauert bis zu 7 Jahren.

Die Risiken

Auch wenn ein Permanent Make-up und eine Tätowierung unterschiedlich ist, gibt es jedoch bei beiden Vorgehensweisen dauerhafte Hautverletzungen am Körper. Somit sind Narbenbildungen sowie Pigmentstörungen auch bei einem Permanent Make-up möglich.

Außerdem ist es nicht so einfach. die implantierten Farben sowie Konturen zu entfernen, wenn hier eine fehlerhafte Anfertigung erfolgt ist oder diese nicht mehr gefallen.

Ebenso kann es bei dem Permanent Make-up auch zu eventuellen Farb-Unverträglichkeiten kommen. Sollten Farbbestandteile in die tieferen Hautschichten gelangen, besteht die Gefahr, dass diese dort in die Blutbahn eintreten und sich so im ganzen Körper verteilen können. Deshalb wird auch von behördlicher Stelle aus beim Tätowieren darauf hingewiesen, dass hier gesundheitliche Risiken auftreten können, welche von der Wissenschaft her nur in eingeschränktem Maße eingeschätzt werden können. Hier ist keine gesetzliche Vorschrift vorhanden, was die Qualität sowie die Reinheit der Tätowierer Farben anbelangt und dadurch wird auch keine Unbedenklichkeit garantiert. Ein solches Risiko gilt auch ebenso bei dem Permanent Make-up.

Regelmäßiger Zahnarztbesuch als Garant für gesunde Zähne

Zahnarztbesuche stehen bei vielen Menschen ganz unten auf der To-Do-Liste und werden deshalb gerne aufgeschoben.
Jedoch tragen gesunde Zähne und ein hygienischer Mundraum einen essenziellen Teil zum körperlichen Wohlbefinden bei.
Aus diesem Grund ist ein regelmäßiger Gang zum Zahnarzt wichtig, um einerseits Folgeerkrankungen zu vermeiden, die von ungesunden Zähnen herrühren, und andererseits die Zahngesundheit aufrechtzuerhalten.
Doch wie oft sollte man zum Zahnarzt gehen, um möglichst lange gesunde Zähne zu haben?
Ein Aufriss über die Wichtigkeit von regelmäßigen Zahnarztbesuchen soll dabei helfen, Ihnen diese Frage zu beantworten.

Regelmäßige Zahnarztbesuche beugen ungesunde Zähne und Folgeerkrankungen vor

Für Erwachsene sind regelmäßige Kontrolltermine beim Zahnarzt wichtig, denn nur so können Zahnerkrankungen vorzeitig erkannt und behandelt werden, bevor die Beschwerden beginnen, die mitunter auch zu Folgeerkrankungen führen können.
Vor allem Menschen, bei denen sich schnell Zahnstein bildet, können somit eine frühzeitige Entwicklung von Zahnfleischentzündung- und rückbildung (Parodontose) verhindern.
Aber auch diejenigen, die auf einen vollständigen Zahnersatz angewiesen sind, sollten immer wieder den Zahnarzt aufsuchen.
So können Druckstellen und Entzündungen, die von ungenügender Mundhygiene verursacht werden, schnell erkannt und vorgebeugt werden.
Außerdem kann der Zahnarzt regelmäßig prüfen, ob die Vollprothese noch richtig sitzt und einwandfrei funktioniert.

Doch nicht nur für Erwachsene ist eine konstant immer wiederkehrende Zahnkontrolle wichtig, sondern auch für Klein-, Kindergarten- und Schulkinder.
Selbst wenn Kinder dieser Altersklasse noch über Milchzähne verfügen, die später durch richtige Zähne ersetzt werden, kann der Arzt dennoch in der Zahnvorsorge Aussagen über das Risiko von Karies oder über etwaige Zahnerkrankungen machen.
Außerdem kann der Zahnarzt Reutlingen die Zahnentwicklung des Kindes beobachten und Empfehlungen zur Mundhygiene sowie Tipps zur Ernährung geben.

Richtwerte für Kontrolluntersuchungen der Zähne

Allgemeinhin gibt es keine genauen Zahlen, die Ihnen vorschreiben, wie oft Sie im Jahr zum Zahnarzt gehen sollten.
Grundsätzlich liegt es in der Eigenverantwortung des Einzelnen, wie oft er seinen Zahnarzt besuchen und seine Zähne kontrollieren lassen möchte.
Zudem spielen auch die Lebensweise und Vorerkrankungen, die direkt oder zumindest indirekt mit der Zahngesundheit in Verbindung stehen, eine Rolle, wie oft man den Zahnarzt aufsuchen muss oder sollte.

Geht man jedoch von einem durchschnittlich gesunden Menschen mit einer ausgewogenen Lebensweise aus und zieht man zudem noch die Wichtigkeit einer regelmäßigen Untersuchung der Zähne in Betracht, die weiter oben beschrieben wurden, so kommt man zu folgenden Richtwerten, die besagen, wie oft man den Zahnarzt mindestens im Jahr besuchen sollte, um die Zähne langfristig gesund zu halten:

  • Bei Erwachsenen: Mindestens einmal im Jahr
  • Bei Kindern ab sechs Jahren: Mindestens zweimal im Jahr

Menschen, die ungesund leben oder Vorerkrankungen haben, bei denen die Zahngesundheit in irgendeiner Form eine Rolle spielt, sollten sich an den empfohlenen Richtwerten ihres Zahnarztes halten.

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