EMS vs. herkömmliches Training: Was ist effektiver?

In der Fitnesswelt gibt es verschiedene Trainingsmethoden, die Menschen dabei unterstützen, ihre körperliche Fitness zu verbessern. Zwei dieser Methoden sind EMS (Elektromyostimulation) und herkömmliches Training. Doch welche von beiden ist effektiver? In diesem Artikel werden wir einen Vergleich zwischen EMS wie https://www.ems-graz.at/ und herkömmlichem Training ziehen und ihre Vor- und Nachteile diskutieren.

Was ist EMS?

  • Elektromyostimulation (EMS) ist eine Trainingsmethode, bei der elektrische Impulse verwendet werden, um die Muskeln zur Kontraktion zu bringen.
  • Durch das Tragen eines speziellen EMS-Geräts werden die Muskeln stimuliert und intensiv trainiert.

Was ist herkömmliches Training?

  • Herkömmliches Training bezieht sich auf die klassische Art des Trainings, bei der körperliche Aktivitäten wie Gewichtheben, Ausdauertraining und Körpergewichtsübungen durchgeführt werden.
  • Es erfordert keine Verwendung von elektrischen Impulsen, sondern basiert auf natürlicher Muskelkontraktion.

Effektivität von EMS:

  • EMS bietet eine höhere Muskelstimulation als herkömmliches Training, da es elektrische Impulse verwendet, um die Muskeln zu aktivieren.
  • Es ermöglicht eine intensivere Muskelarbeit in kürzerer Zeit, was besonders für Personen mit wenig Zeit oder eingeschränkter körperlicher Belastbarkeit vorteilhaft sein kann.
  • EMS kann auch zur Rehabilitation von Verletzungen eingesetzt werden, da es gezielt bestimmte Muskelgruppen ansprechen kann.

Effektivität von herkömmlichem Training:

  • Herkömmliches Training bietet eine breite Palette von Übungen, die verschiedene Muskelgruppen ansprechen und die körperliche Leistungsfähigkeit verbessern können.
  • Es fördert die natürliche Muskelkontraktion und stärkt die Gelenke und Sehnen durch die Belastung des eigenen Körpergewichts oder zusätzlicher Gewichte.
  • Herkömmliches Training bietet auch die Möglichkeit, die Trainingsintensität und -belastung individuell anzupassen.

Vor- und Nachteile von EMS:

  • Vorteile von EMS sind die zeitsparende Natur des Trainings, die gezielte Muskelstimulation und die Möglichkeit der Rehabilitation.
  • Nachteile von EMS können die hohen Kosten für Ausrüstung und Trainingseinheiten sowie die Abhängigkeit von elektrischen Impulsen sein.

Vor- und Nachteile von herkömmlichem Training:

  • Vorteile von herkömmlichem Training sind die Vielfalt der Übungen, die individuelle Anpassbarkeit und die Kostenersparnis im Vergleich zu EMS.
  • Nachteile können die höhere Zeit- und Energieinvestition sowie das erhöhte Verletzungsrisiko bei unsachgemäßer Ausführung sein.

Fazit:

Beide Trainingsmethoden, EMS und herkömmliches Training, haben ihre eigenen Vor- und Nachteile. Die Effektivität hängt von den individuellen Zielen, Vorlieben und körperlichen Voraussetzungen ab. Während EMS eine intensivere Muskelstimulation bietet und zeitsparend sein kann

Ein Psychologe klärt auf: Psychologische Aspekte des Entscheidungsprozesses

Der Entscheidungsprozess ist ein wesentlicher Bestandteil unseres täglichen Lebens. Ob wir uns für den richtigen Beruf entscheiden, eine Beziehung eingehen oder uns für eine Investition entscheiden, psychologische Aspekte spielen eine wichtige Rolle bei unseren Entscheidungen. In diesem Artikel werden wir uns gemeinsam mit dem https://www.psychologegraz.at/ genauer mit den psychologischen Aspekten befassen, die unseren Entscheidungsprozess beeinflussen.

  1. Emotionen und Entscheidungen: Emotionen spielen eine entscheidende Rolle bei unseren Entscheidungen. Studien haben gezeigt, dass Emotionen unser Denken und unsere Bewertungen beeinflussen können, was wiederum unsere Entscheidungen beeinflusst. Positive Emotionen können uns dazu verleiten, Risiken einzugehen, während negative Emotionen eher konservative Entscheidungen fördern. Ein Psychologe kann uns dabei helfen, unsere Emotionen besser zu verstehen und sie in unseren Entscheidungsprozess einzubeziehen.
  2. Kognitive Verzerrungen: Unser Denken ist nicht immer objektiv und rational. Oft unterliegen wir kognitiven Verzerrungen, die unsere Entscheidungen beeinflussen. Beispiele für solche Verzerrungen sind der Bestätigungsfehler, bei dem wir Informationen suchen, die unsere bestehenden Überzeugungen bestätigen, oder der Verfügbarkeitsheuristik, bei der wir Entscheidungen aufgrund der Verfügbarkeit von Informationen treffen, anstatt die Wahrscheinlichkeit richtig einzuschätzen. Ein Psychologe kann uns helfen, diese Verzerrungen zu erkennen und objektiver zu entscheiden.
  3. Entscheidungsparalyse: Manchmal stehen wir vor zu vielen Optionen und sind unfähig, eine Entscheidung zu treffen. Diese sogenannte Entscheidungsparalyse kann unsere psychische Belastung erhöhen und uns in einem Zustand der Unsicherheit lassen. Ein Psychologe kann uns helfen, Strategien zu entwickeln, um mit der Entscheidungsparalyse umzugehen, indem er uns bei der Gewichtung von Optionen und der Identifizierung von Prioritäten unterstützt.
  4. Einfluss von sozialen Faktoren: Unsere Entscheidungen werden auch von sozialen Faktoren beeinflusst. Der Druck von Gleichaltrigen, die Erwartungen der Gesellschaft oder die Meinungen von Autoritätspersonen können unsere Entscheidungen lenken. Ein Psychologe kann uns helfen, uns von externen Einflüssen zu lösen und unsere Entscheidungen auf der Grundlage unserer eigenen Werte und Bedürfnisse zu treffen.
  5. Nachträgliche Rationalisierung: Nachdem wir eine Entscheidung getroffen haben, tendieren wir dazu, diese nachträglich zu rationalisieren, um unsere Entscheidung als die richtige zu rechtfertigen. Dies kann dazu führen, dass wir Informationen ignorieren, die unsere Entscheidung in Frage stellen könnten. Ein Psychologe kann uns helfen, diese nachträgliche Rationalisierung zu erkennen und unsere Entscheidungen kritisch zu hinterfragen.

Fazit:

Ein psychologisches Verständnis des Entscheidungsprozesses ermöglicht es uns, bewusster zu handeln und die potenziellen Auswirkungen unserer Entscheidungen besser abzuschätzen. Indem wir uns unserer eigenen Denkmuster und Verhaltensweisen bewusst werden, können wir unsere Entscheidungen auf eine solidere Grundlage stellen und langfristig bessere Ergebnisse erzielen.

Es ist wichtig zu betonen, dass ein Psychologe nicht die Entscheidungen für uns trifft, sondern uns dabei unterstützt, unsere eigenen Entscheidungsprozesse zu verbessern. Durch den Dialog mit einem Psychologen können wir unsere Ziele, Werte und Prioritäten klären und ein tieferes Verständnis für uns selbst entwickeln. Dieses Selbstbewusstsein und diese Klarheit können uns dabei helfen, Entscheidungen zu treffen, die besser zu unserem Wohlbefinden und unseren langfristigen Zielen passen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass psychologische Aspekte einen erheblichen Einfluss auf unseren Entscheidungsprozess haben. Indem wir uns dieser Aspekte bewusst werden und professionelle Unterstützung von einem Psychologen suchen, können wir unseren Entscheidungen mehr Klarheit und Rationalität verleihen. Der Entscheidungsprozess wird zu einer bewussten und selbstbestimmten Handlung, die uns dabei unterstützt, ein erfülltes und erfolgreiches Leben zu führen.

24 Stunden Pflege: Rechtzeitig für das Alter vorsorgen

Die meisten Menschen wollen im Alter unabhängig bleiben und die Kontrolle über ihr Leben behalten. Für viele ist es jedoch schwierig, sich rechtzeitig um die notwendige Pflege zu kümmern. Die meisten Menschen beginnen erst mit der Pflegevorsorge ab dem 65. Lebensjahr, obwohl diese früher begonnen werden sollte. Die Pflege kann schnell teuer werden und es ist ratsam, sich rechtzeitig darum zu kümmern.

Die Notwendigkeit von Vorsorge für die Pflege im Alter

Die Pflege durch https://www.24stunden-pflege-steiermark.at/ im Alter ist ein Thema, das in den letzten Jahren immer mehr an Bedeutung gewonnen hat. Die Zahl der älter werdenden Menschen steigt stetig, sodass sich immer mehr Menschen mit dem Thema Pflege auseinandersetzen müssen. Doch wie kann man rechtzeitig für die Pflege im Alter vorsorgen?

Zunächst sollte man sich Gedanken darüber machen, wo man später pflegen lassen möchte. Dies kann entweder in einem Altenheim oder zu Hause sein. Für Letzteres empfiehlt es sich, bereits jetzt über eine höhere Wohnfläche und eine bessere Ausstattung nachzudenken. Auch die Anschaffung von notwendigen Medikamenten und Hilfsmitteln sollte bereits jetzt erfolgen.

Eine weitere Möglichkeit der Vorsorge ist die Bildung von finanziellen Reserven. Diese können entweder in Form von Bargeld oder als Lebensversicherung angelegt werden. Letztere bietet allerdings keine sofortige Rückzahlung, sodass hier auch ein Zeitraum berücksichtigt werden muss, bis diese Mittel verfügbar sind.

Wie kann man rechtzeitig vorsorgen?

Die beste Zeit, um sich für die Zukunft abzusichern, ist jetzt! Es ist jedoch nicht immer leicht, die notwendigen finanziellen Mittel aufzubringen.
Eine gute Möglichkeit, um Geld für die Zukunftspflege zu sparen, ist es, bereits jetzt an die Zukunft zu denken. Ein Weg, um rechtzeitig vorzusorgen, ist es, einen Teil des monatlichen Einkommens für diesen Zweck zur Seite zu legen. Eine andere Möglichkeit ist es, über eine private oder staatliche Rentenversicherung nachzudenken. Diese kann helfen, einen angemessenen Lebensstandard zu erreichen und eventuell auch Schulden zu tilgen.
Wenn Sie bereits in einer Rentenversicherung sind, sollten Sie prüfen, ob die Leistungen ausreichend sind und ob sie mit Ihren Bedürfnissen übereinstimmen. Falls nicht, können Sie mit Ihrem Versicherer über eine Anpassung der Leistungen oder der Vertragsbedingungen sprechen.

Besser heute als morgen mit der rechtzeitigen Vorsorge für eine spätere Pflegebedürftigkeit beginnen

Die Pflege ist ein wichtiges Thema, das für viele Menschen eine Herausforderung darstellt. Durch rechtzeitige Vorsorge können Sie sich jedoch vor den finanziellen Belastungen der Zukunft schützen und sich auf Ihr Alter vorbereiten. Machen Sie also heute schon einen Schritt in die richtige Richtung und planen Sie Ihre Pflege!

Abschließend ist es ratsam, sich bereits jetzt mit dem Thema Pflege und dem zu erwartenden tatsächlichen Bedarf auseinanderzusetzen. So kann man sicherstellen, dass die notwendigen Vorkehrungen getroffen wurden und die Entscheidung im Ernstfall nicht unvorbereitet getroffen werden muss.

Die Vorteile der 24-Stunden-Pflege für Senioren und ihre Familien

Die 24-Stunden-Pflege hat sich in den letzten Jahren als eine beliebte Alternative zur stationären Pflege für Senioren etabliert. Diese Form der Betreuung bietet zahlreiche Vorteile für ältere Menschen und ihre Familien. Im Folgenden werden die wichtigsten Vorzüge der 24-Stunden-Pflege näher erläutert.

Persönliche und individuelle Betreuung rund um die Uhr

Kontinuierliche Fürsorge und Unterstützung im eigenen Zuhause

Text: Ein großer Vorteil der 24-Stunden-Pflege durch https://www.24stunden-pflege-graz.at/ ist die persönliche und individuelle Betreuung, die Senioren rund um die Uhr erhalten. Im eigenen Zuhause werden sie von qualifizierten Pflegekräften versorgt, die auf ihre individuellen Bedürfnisse und Wünsche eingehen. Diese Betreuungsform ermöglicht es den Senioren, in ihrer gewohnten Umgebung zu bleiben und weiterhin ein selbstbestimmtes Leben zu führen. Sie erhalten Unterstützung bei alltäglichen Aufgaben wie Körperpflege, Mahlzeiten, Medikamenteneinnahme und Mobilität. Darüber hinaus steht ihnen stets eine Ansprechperson zur Verfügung, was ein Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit vermittelt.

Aufrechterhaltung sozialer Kontakte und gewohnter Routinen

Förderung von sozialer Interaktion und Aktivitäten

Text: Die 24-Stunden-Pflege ermöglicht es Senioren, ihre sozialen Kontakte aufrechtzuerhalten und ihre gewohnten Routinen beizubehalten. Die Pflegekräfte unterstützen sie dabei, ihre sozialen Beziehungen zu pflegen, sei es durch gemeinsame Spaziergänge, den Besuch von Freunden oder die Teilnahme an lokalen Veranstaltungen. Durch den Verbleib im eigenen Zuhause bleiben die Senioren auch in ihrer gewohnten Umgebung und können ihre gewohnten Aktivitäten fortsetzen. Dies trägt maßgeblich zu ihrem Wohlbefinden und ihrer Lebensqualität bei.

Entlastung für die Familienangehörigen

Vertrauen, Sicherheit und Entlastung für die Familien

Text: Neben den Vorteilen für die Senioren bietet die 24-Stunden-Pflege auch eine große Entlastung für die Familienangehörigen. Oftmals übernehmen diese die Hauptverantwortung für die Pflege ihrer älteren Familienmitglieder. Durch die professionelle Betreuung rund um die Uhr können sich die Angehörigen auf ihre eigenen Bedürfnisse konzentrieren und werden nicht dauerhaft belastet. Sie können sich darauf verlassen, dass ihre Lieben in guten Händen sind und erhalten regelmäßige Informationen über den Gesundheitszustand und die Betreuungssituation.

Schmerztherapie Formen: Stoßwellen-, Laser-, Induktions- und Magnetfeldtherapie

Sie leiden unter Arthrose, Nervenschmerzen oder Migräne? Dann gehören Sie zu den 12 bis 15 Millionen Deutschen, die mit chronischen Schmerzen zu kämpfen haben. Solche sind anders als akute Beschwerden als eigenständiges Krankheitsbild zu betrachten. Am häufigsten treten sie im Rücken, im Kopf oder in den Gelenken auf. Doch jede Form von Schmerzen beeinträchtigt den Alltag und die Lebensqualität der Betroffenen enorm.
Eine Möglichkeit, dem entgegenzuwirken, ist eine Schmerztherapie. Je nach Anamnese stellt Ihnen Ihr Arzt einen Therapieplan und den Einsatz passender Geräte zur Schmerztherapie zusammen. Dabei erfreuen sich ambulante, nichtinvasive Behandlungsmethoden großer Beliebtheit.
In diesem Artikel lernen Sie drei schonende, aber wirksame Therapieformen kennen: die Stoßwellentherapie, die Lasertherapie und die Magnetfeld- bzw. Induktionstherapie. Bei korrekter Anwendung können diese Ihren Heilungsprozess positiv beeinflussen.

1. Die Stoßwellentherapie: Schallwellen für rasche Bewegungs- und Schmerzfreiheit

Wenn Sie nach einer sanften, nebenwirkungsarmen Schmerztherapie suchen, könnte die Stoßwellentherapie die Richtige für Sie sein. Mithilfe eines Schallkopfes werden Druck- und Stoßwellen erzeugt, die in das betroffene Gewebe eindringen. Diese Methode führt zu einer besseren Durchblutung und regt körpereigene Heilungsprozesse an. Großen Anklang findet die Stoßwellentherapie bei Verkalkungen, Reizungen (z. B. beim Tennisellbogen) und Sehnenschmerzen. Oft gilt sie als eine wirkungsvolle Alternative oder Ergänzung zu operativen Eingriffen. Eine Vielzahl von Patienten berichtet schon nach wenigen Tagen von deutlichen Linderungen bis hin zur Schmerzfreiheit.

2. Die Lasertherapie: Selbstheilungskräfte des Körpers aktivieren

Wie die Stoßwellentherapie zählt auch das Laserverfahren zu den regulativen Behandlungsmethoden: Sie liefern dem Körper Anreize, sich selbst zu heilen. Die Anwendung erfolgt entweder flächig oder auf einzelnen Hautpunkten. Dabei dringen die Laserstrahlen in tief liegende Gewebeschichten ein und stimulieren Stoffwechselvorgänge innerhalb der Zellen. Da die Lasertherapie primär entzündungshemmend wirkt, sprechen etwa Rheumapatienten gut auf diese Behandlungsform an. Aber auch bei Muskelverspannungen oder Migräne kann ein Heilverfahren mittels Laser indiziert sein. Aus Sicherheitsgründen tragen sowohl Arzt als auch Patient während des Termins eine Schutzbrille. Je nach Intensität sind fünf bis zehn Sitzungen notwendig, eine dauert maximal 25 Minuten.

3. Magnetfeldtherapien: Schmerzlinderung durch die Kraft der Natur

Eine weitere Möglichkeit, Schmerzen schonend entgegenzuwirken, ist die Magnetfeldtherapie. Die heilende Wirkung magnetischer Kräfte ist der Menschheit seit Jahrtausenden bekannt. In der modernen Medizin kommen Magnetfelder zum Einsatz, deren Impulse Muskeln, Blutgefäße und Nervenzellen stimulieren. Ein Vorteil: Die therapeutische Bandbreite ist groß. So kann der gesamte Bewegungsapparat von dieser alternativen Schmerztherapie profitieren. Kommt eine solche für Sie infrage, sind bis zu zehn Sitzungen üblich.
Als besonders innovativ und wirksam gilt heutzutage die Hochenergie-Induktionstherapie. Hierbei wird ein magnetisches Feld von bis zu drei Tesla erzeugt – etwa 600-mal so leistungsstark wie ein herkömmlicher Magnetstab. Kombiniert mit anderen alternativen Therapieformen – zum Beispiel mit Akupunktur – wird der Regenerationsprozess bestmöglich angeregt.

Fazit: Ist eine alternative Schmerztherapie für Sie geeignet?

Insbesondere chronische Schmerzen beinträchtigen unser persönliches Wohlbefinden. Sollten bei Ihnen Chirurgie und medikamentöse Behandlungsmethoden nur ungenügend anschlagen, könnte ein alternatives Heilverfahren Abhilfe schaffen. Die Vorteile liegen auf der Hand: geringe Nebenwirkungen, kurze Behandlungsdauer, schnelle Wirksamkeit.
Vor allem bei starken Schmerzen sollten Sie verschiedene Alternativen mit Ihrem Arzt evaluieren. Möglicherweise ist eine komplementärmedizinische Anwendung der oben vorgestellten Therapien eine Option. Bitte beachten Sie außerdem, dass es sich bei diesen nicht oder nur zum Teil um Kassenleistungen handelt.
Zusammengefasst konnten mit der Stoßwellentherapie, der Lasertherapie und Magnetfeldtherapien bis dato beträchtliche Erfolge erzielt werden. Ob eine von ihnen auch für Sie und Ihr Schmerzleiden geeignet ist, besprechen Sie bitte mit Ihrem behandelnden Facharzt.

Therapie mit Osteopathie: Die häufigsten Anwendungsbereiche

Osteopathie ist eine ganzheitliche Heilkunde, die sich mit der Diagnose und Behandlung von Störungen im Bewegungsapparat, des Gewebes und den Organen des Menschen befasst. In der Osteopathie geht man davon aus, dass Störungen in diesem Bereich Auswirkungen auf den gesamten Körper haben und zu gesundheitlichen Problemen führen können. Die Osteopathie bietet sanfte und effektive Behandlungsmethoden, um diverse Störungen zu behandeln und den Körper wieder ins Gleichgewicht zu bringen.

Wie wird die Therapie durchgeführt?

Die Osteopathie ist eine ganzheitliche Therapie, die den Körper als Einheit betrachtet, um Dysfunktionen zu erkennen und zu behandeln. Es wird angenommen, dass der Körper selbstheilende Fähigkeiten hat und dass die Osteopathie diese aktiviert. Diese ganzheitliche Therapie wird nicht nur im Bereich des Skelettsystems angewendet, sondern auch in anderen Körpersystemen und Organen.

Bei der osteopathischen Behandlung in der OsteopathieWerkstatt in München geht es darum, Dysfunktionen zu erkennen und zu behandeln, indem man verschiedene manuelle Techniken anwendet. Dazu gehören sanfte manipulative Techniken wie Dehnung, Druck, Zug und Rotation. Die Behandlung ist nicht schmerzhaft oder unangenehm, sondern vielmehr entspannend und lindernd. Sie kann helfen, Muskelspannungen zu lösen, Blockaden zu beseitigen und Beweglichkeit zu verbessern.

Es gibt auch eine Reihe von osteopathischen Verfahren, die nicht manipulativ sind. Dazu gehören unter anderem die viszerale Osteopathie, die Untersuchung und Behandlung von inneren Organen, sowie die Kraniosakraltherapie, eine Technik zur Untersuchung und Behandlung des Schädels.

Die Häufigkeit der Sitzungen hängt von Ihrer Erkrankung ab. Viele Patienten berichten über eine spürbare Verbesserung ihrer Symptome bereits nach der ersten Sitzung. In manchen Fällen kann es jedoch notwendig sein, mehrere Sitzungen über einen längeren Zeitraum hinweg durchzuführen.

Insgesamt kann die Osteopathie ein wirksames Mittel sein, um verschiedene Funktionsstörungen im Körper zu erkennen und zu behandeln – von Gelenkschmerzen bis hin zu Kopfschmerzen oder Verdauungsbeschwerden. Es ist daher ratsam, vor Beginn der Behandlung mit Ihrem Arzt oder Osteopathen zu sprechen, um festzustellen, ob diese für Sie geeignet ist.

4. Die häufigsten Anwendungsbereiche der Osteopathie:

Osteopathie ist eine sanfte, manuelle Technik, die sich mit der Untersuchung und Behandlung des Bewegungsapparates befasst. Es kann in vielen verschiedenen Bereichen angewendet werden, zum Beispiel bei Muskel- und Skeletterkrankungen, bei Schmerzen im Rücken oder Nacken, bei Kopfschmerzen und Migräne oder bei Problemen mit inneren Organen.

Es hat sich in letzter Zeit als sehr effektiv erwiesen, um den Körper in Balance zu bringen und so eine verbesserte Funktion aller Organe und Systeme des Körpers zu ermöglichen. Osteopathie wird auch präventiv eingesetzt, um Krankheiten und Beschwerden vorzubeugen.

Einige der häufigsten Anwendungsbereiche der Osteopathie sind:

1. Muskel-Skelett-Erkrankungen: Es kann helfen, Schmerzen zu lindern und die Mobilität zu verbessern. Durch manuelle Techniken wie Dehnung und Druckanwendung können Muskeln gelockert und die Struktur des Bindegewebes verbessert werden.

2. Rückenschmerzen: Eine osteopathische Behandlung hilft dabei, Verspannungen im Rückenbereich zu lösen und Gelenke neu auszurichten. Dadurch kann die Beweglichkeit eingeschränkter Körperbereiche verbessert werden.

3. Kopfschmerzen: Studien haben gezeigt, dass eine osteopathische Behandlung hilfreich sein kann, um Spannungskopfschmerzen zu reduzieren oder sogar ganz zu beseitigen.

4. Innere Organe: Osteopathische Techniken werden verwendet, um Blockaden im Bauchraum zu lösen und den Blutfluss zu verbessern. Dies kann helfen, Beschwerden des Verdauungssystems zu lindern sowie andere organbedingte Schmerzen wie Menstruationsbeschwerden oder Gallensteinbeschwerden zu reduzieren.

5. Stressabbau: Durch sanfte Mobilisierungs- und Entspannungstechniken können Stresshormone abgebaut und Symptome von Angstzuständen reduziert werden. Auch psychische Probleme wie Depression oder Traumata können durch Osteopathie behandelt werden.

Osteopathie ist eine sichere Behandlungsmethode für Erwachsene und Kinder jeden Alters; allerdings sollte unbedingt die Qualifizierung und Erfahrung des Osteopaten oder der Osteopatin geachtet werden, um die bestmögliche Wirkung zu erzielen. Ein guter Osteopath arbeitet nicht nur an der Symptomatik der Erkrankung, sondern sucht nach dem Grund für das Problem – so kann die Gesundheit nachhaltig und langfristig verbessern.

Die häufigsten Anwendungsbereiche von Osteopathie in der Medizin

Osteopathie wird in der Medizin häufig eingesetzt, um die Gesundheit ganzheitlich zu verbessern. Osteopathische Techniken können helfen, Schmerzen zu lindern und die Beweglichkeit zu verbessern. Osteopathie wird auch angewendet, um das Wohlbefinden bei Erkrankungen des Verdauungs- und Atmungssystems zu erhöhen.

Osteopathie hat in den letzten Jahren immer mehr an Bedeutung gewonnen. Viele Menschen leiden unter den Folgen von Fehlbelastungen und chronischen Schmerzen. Sie suchen nach einer sanften Behandlungsmethode. Osteopathie findet in vielen Bereichen der Medizin Verwendung und bietet eine gute Alternative zu herkömmlichen Behandlungsmethoden.

Welche Arztbesuche sollten regelmäßig stattfinden?

Nicht nur bei schweren oder chronischen Krankheiten sollte man regelmäßig einen Arzt aufsuchen. Ab dem 18. bis zum 35. Lebensjahr sollte sich jeder Mensch einem einmaligen, allgemeinen Check-up beim Hausarzt unterziehen. Für Frauen ab 20 Jahren ist es wichtig, dass einmal im Jahr eine Genitaluntersuchung durchgeführt wird. Diese Untersuchung dient der Früherkennung von Krebserkrankungen. Bis zum 25. Lebensjahr sollten sich Frauen zusätzlich einmal im Jahr auf Chlamydien testen lassen.

Welche Arztbesuche sollten regelmäßig stattfinden?

Eine Krebsfrüherkennung kann Leben retten. Daher sollte diese Untersuchung nicht unterschätzt werden. Alle gesetzlichen Krankenkassen übernehmen die Kosten für die regelmäßigen Krebsfrüherkennungsuntersuchungen und Gesundheits-Checks. Einige Krankenkassen bieten Bonusprogramme an, bei denen durch die Teilnahme von Früherkennungsuntersuchungen Punkte gesammelt werden können. Ab dem 35. Lebensjahr sollten Männer und Frauen alle drei Jahre einen allgemeinen Gesundheits-Check-Up nutzen. Bei diesen Untersuchungen wird vor allem auf Herz-Kreislauferkrankungen, Nierenerkrankungen und Diabetes geachtet. Innerhalb dieses Check-Ups steht ab Herbst 2021 zusätzlich ein einmaliges Screening auf eine Hepatitis B- oder C-Virusinfektion zur Verfügung. Hierdurch sollen unentdeckte Infektion aufgespürt werden, um sie rechtzeitig zu behandeln.

Regelmäßige Kontrollen

Für Männer ab 45 Jahren ist es zusätzlich wichtig, dass sie ab einem Alter von 45 Jahren eine jährliche Krebsfrüherkennungsuntersuchung im Genitalbereich inklusive Prostata in Anspruch nehmen. Die Heilungschancen sind bei einem Darmkrebs sehr gut, wenn dieser rechtzeitig erkannt wird. Darmspiegelungen werden in der Regel Männern ab dem 50 Lebensjahr und Frauen ab dem 55. Lebensjahr vorgeschlagen. Diese Untersuchung ist wesentlich zuverlässiger als ein klassischer Stuhltest. Selbst Krebsvorstufen können bei einer Darmspiegelung erkannt werden. Ist der Befund unauffällig, ist eine Wiederholung erst nach 10 Jahren notwendig.

Impftermine nicht vergessen

Immer mehr Menschen lassen sich jährlich gegen Grippe impfen. Viele Ärzte raten, alle 10 Jahre den Impfschutz überprüfen zu lassen. Auch im Erwachsenenalter ist es wichtig, dass der Impfschutz regelmäßig aufgefrischt wird.

Sanitätshaus: Welche Produkte bietet es an?

Alle Versicherten haben grundsätzlich einen Anspruch auf eine angemessene medizinische Versorgung mit Hilfe entsprechender medizinischer Produkte wie Hör- oder Gehhilfen, orthopädischen Hilfsmitteln oder Körperersatzstücken. Wenn diese maßgeblich zum Erfolg der Krankenbehandlung beitragen, die Erfolgschancen erhöhen, oder einer drohenden Behinderung vorbeugen, dann werden diese Produkte von der Krankenkasse übernommen. Der Erwerb solcher medizinischer Produkte, die Einstellung der Hilfsmittel sowie eine professionelle Beratung erfolgt dann in den sogenannten Sanitätshäusern. Sanitätshäuser haben ein breitgefächertes Angebot an Geräten und Hilfsmittel, die den Patienten von ihren Ärzten verschrieben werden.

Was ist ein Sanitätshaus?

In einem Sanitätshaus München finden Sie alle Produkte, die zur Wiederherstellung oder zum Erhalt der Gesundheit eingesetzt werden können. Dabei finden Sie dort nicht nur eine große Produktvielfalt, sondern werden Sie persönlich vor Ort individuell beraten. Dabei ist das Sanitätshaus ein Dienstleistungsunternehmen in der Gesundheitsbranche, werden allerdings als Synonym für Reha-Zentren, Orthopädie- oder auch Gesundheitshäuser verwendet. Sie stellen die Verbindung zwischen Arzt, Patient und Krankenkasse dar. Dabei haben sich Sanitätshäuser auf die Versorgung von Patienten mit Hilfe geeigneter Hilfsmittel und Verbrauchsmaterial spezialisiert. Im Vorfeld werden vom Arzt entsprechend der jeweiligen Diagnose bestimmte Pflegemittel verordnet, die dann im Sanitätshaus erhältlich sind.

Sanitätshaus: Welche Produkte bietet es an?

In der Regel haben sich viele Sanitätshäuser bereits auf einzelne Hilfsmittelgruppen spezialisiert. Allerdings haben viele Sanitätshäuser auch ein breit gefächertes Produkt-Sortiment aus allen möglichen medizinischen Bereichen und für jedes Anliegen.

Produkte und Hilfsmittel

Generell sind in Sanitätshäusern neben individuellen Anfertigungen wie Prothesen, Orthesen oder Gehhilfen auch weitere sanitäre Hilfsmittel zu finden, wie zum Beispiel Blutdruckmessgeräte, Bandagen, Verbandszeug, Toilettenstühle oder Kompressionsstrümpfe, aber auch Inkontinenzartikel für Senioren. Besonders Pflegebedürftige haben hier eine große Auswahl an medizinischen Hilfsmitteln und Produkten, wie Essschürzen, Duschhocker und Hilfen beim Greifen oder Anziehen. Aber auch Sport-, Fitness- sowie Wellnessartikel sind sehr gefragt, wie Gymnastikmatten, Pulsmessuhren, Maniküreartikel oder Luftreiniger.

Der Vorteil: Im Sanitätshaus können größere Hilfsmittel wie Rollstühle, die zum Beispiel nur über einen festgelegten Zeitraum benötigt werden, gemietet werden. Das heißt, diese Produkte gehören weiterhin der Krankenkasse, sodass Pflichten und Risiken auch weiterhin bei der Kasse bleiben. Das bedeutet, Kosten für die Wartung, Instandhaltung und die technischen Kontrolle werden von Krankenkassen übernommen. Zudem übernehmen sie auch die Stromkosten für O2-Konzentratoren oder E-Rollstühle. Hier wird nur eine monatliche Pauschale in Höhe von 5 Euro fällig. Wenn ein Hilfsmittel nicht mehr gebraucht wird, wird es dann zurückgegeben.

Weitere Dienstleistungen vom Sanitätshaus

Ein großer Vorteil von Sanitätshäusern ist die Lieferung, Abholung und Wartung von größeren, mechanischen oder elektrischen Hilfsmitteln wie Duschhilfen oder Pflegebetten. Zudem können Bestellungen online aufgegeben werden, um sie nach Hause liefern zu lassen. Dadurch wird auch Menschen geholfen, die in ihrer Mobilität stark eingeschränkt sind.

Voraussetzungen für die Kostenübernahme

Damit die Kosten für die Hilfsmittel und Produkte aus dem Sanitätshaus auch von der Krankenkasse übernommen werden, sollten sie geeignet und erforderlich sein. Das heißt, sie müssen bei der Krankenbehandlung eine wesentliche Hilfe sein, einer drohenden Behinderung effektiv vorbeugen oder eine bereits bestehende Behinderung ausgleichen. Die gesetzlichen Krankenversicherungen veröffentlich stets ein aktualisiertes Hilfsmittelverzeichnis mit einer Produktliste, die von Kranken- und Pflegekassen finanziert werden. Allerdings sind dort nicht alle medizinischen Hilfsmittel zu finden, da viele verordnungsfähig sind und daher nicht erwähnt werden müssen.

Hinweis: Es ist empfehlenswert ein Sanitätshaus auszuwählen, welches auch Vertragspartner der eigenen Krankenkasse ist. Ansonsten kann es passieren, dass Sie mit Mehrkosten rechnen müssen. Alle nötigen Informationen hierzu erhalten Sie von Ihrer Krankenkasse.

Osteopathie: Funktionsweise und Anwendungsmöglichkeiten

In Deutschland ist die Osteopathie eine relativ junge Behandlungsmethode, obwohl sie schon vor mehr als 140 Jahren vom amerikanischen Arzt Dr. Andrew Taylor Still entwickelt wurde. Inzwischen war nahezu jeder fünfte Bundesbürger über 14 Jahre in Deutschland bei einem Osteopathen wie Osteopathie in München – OsteopathieWerkstatt und viele gesetzliche Krankenkassen erstatten mittlerweile anteilig osteopathische Behandlungen. Was macht die Osteopathie für viele Menschen als Heilungsmethode so attraktiv? Wie funktioniert sie und bei welchen Beschwerden kann sie angewendet werden?

Funktionsweise der Osteopathie

Die Osteopathie zählt zu den manuellen Therapieformen. Die Diagnostik und Behandlung erfolgen also ausschließlich mit den Händen. Der Grundgedanke der Osteopathie ist, dass der Körper aus verschiedenen Strukturen besteht und jede Struktur seine eigene Aufgabe hat. Während zum Beispiel Knochen dem Körper stabilen Halt geben, sorgen Muskeln für die Beweglichkeit. Ist einer dieser Strukturen in ihrer Funktion eingeschränkt, betrachtet der Osteopath nicht nur diese eine, sondern ganzheitlich alle Strukturen, denn für ihn sind sie alle miteinander verbunden. Körper, Geist und Seele bilden eine Einheit und schwingen im Gleichgewicht.

Faszien

Wichtig für das Aufspüren und Therapieren von Ungleichgewichten dieser Strukturen sind in der Osteopathie die Faszien. Sie sind für Osteopathen Dreh- und Angelpunkt in der manuellen Therapie. Faszien umhüllen, schützen und verbinden Strukturen des Bewegungsapparates und der Organe. Durch Überlastung, Fehlhaltung oder nach einem Unfall können sie verkleben. Die Strukturen geraten dadurch ins Ungleichgewicht und können Beschwerden verursachen. Diese reichen von Haltungsstörungen, Rücken- und Kopfschmerzen über Verdauungsbeschwerden bis hin zu psychosomatischen Störungen.

Selbstheilungskräfte aktivieren

Neben der manuellen Behandlung der Faszien ist die Aktivierung der Selbstheilungskräfte des Menschen ein weiterer wichtiger Kernpunkt in der Osteopathie. Der menschliche Körper ist täglich Bakterien, Viren und anderen Keimen ausgesetzt. Außerdem werden giftige Stoffe über die Ausscheidungsorgane abtransportiert und kleine Verletzungen im Körper repariert. Für einen gesunden Körper sind diese Aufgaben kein Problem; seine Strukturen befinden sich im Gleichgewicht und die Selbstheilungskräfte funktionieren gut. Ist eine Funktion des Körpers eingeschränkt, wird die Fähigkeit zur Selbstheilung verringert. Durch die osteopathische Behandlung werden diese Selbstheilungskräfte wieder aktiviert; Körper, Geist und Seele sind wieder im Gleichgewicht.

Anwendungsmöglichkeiten

Die Osteopathie kann überall dort eingesetzt werden, wo es zu funktionellen Einschränkungen kommt, und wird grundsätzlich in drei Therapieformen unterschieden: die parietale Osteopathie, die sich mit den Einschränkungen des Bewegungsapparats befasst, die viszerale Osteopathie, welche die inneren Organe betrachtet und die craniosakrale Osteopathie, die sich mit den Atembewegungen des Schädelknochens beschäftigt.
Ausgehend von den Faszien arbeitet sich der Osteopath manuell von Struktur zu Struktur und versucht so, Einschränkungen aufzuspüren, Blockaden zu lösen und damit die Selbstheilungskräfte zu reaktivieren.
Angewendet wird die Osteopathie neben Beschwerden des Bewegungsapparates auch bei Schwindel, Tinnitus, Kopfschmerzen und Migräne. Durch die Betrachtung der inneren Organe können auch Beschwerden des Verdauungstraktes, wie Verstopfung, Reizdarmsyndrom und Divertikel behandelt werden. Daneben lassen sich psychosomatische Erkrankungen und Verzögerungen der Entwicklung bei Kindern mit Hilfe der Osteopathie gut behandeln.

Akute Notfallbehandlungen und schwerwiegende Erkrankungen schließen eine alleinige osteopathische Behandlung aus. Hier kann sie aber begleitend eingesetzt werden.

Laufanalyse: Welchen Zweck erfüllt diese?

Die Durchführung einer Laufanalyse kann Aufschluss über die physische und physiologische Gesundheit einer Person sowie über die Qualität ihres Laufprogramms geben. Um genaue Ergebnisse zu erzielen, sollte eine Analyse von einem qualifizierten Fachmann wie Seeßle Laufanalyse in München durchgeführt werden, der sich mit dem Laufsport auskennt. Mehr zum Thema erfahren Sie in diesem Beitrag.

Zweck der Laufanalyse

Der Zweck der Laufanalyse für Sportler ist es, ihr Leistungsniveau zu bestimmen, eventuelle biomechanische Probleme zu identifizieren, die zu ineffizientem Laufen führen und spezifische Übungen zur Verbesserung ihrer Lauftechnik zu empfehlen. Bei der Analyse werden Faktoren wie Schrittlänge und -frequenz, Beckenneigung und -ausrichtung sowie Muskelaktivierung berücksichtigt.

Arten der Laufanalyse

Es gibt verschiedene Arten der Laufanalyse, die Athleten nutzen, um ihre Leistung zu verbessern: Videoanalyse, vertikale Schwingungsanalyse, Bodenkontaktzeitanalyse und die Analyse des Fußauftretens. Die Videoanalyse ermöglicht es Läufern zu sehen, wie sie laufen und Korrekturen vorzunehmen. Die vertikale Schwingungsanalyse misst, wie viel Auf- und Abwärtsbewegung ein Läufer beim Laufen hat und die Bodenkontaktzeitanalyse misst, wie lange der Fuß eines Läufers mit dem Boden in Kontakt ist. Während die Analyse des Fußauftretens dabei hilft festzustellen, wie ein Sportler auf seinen Füßen landet.

Durchführung der Laufanalyse

Eine Laufanalyse ist eine Möglichkeit, die Laufform eines Sportlers zu beurteilen und Bereiche zu identifizieren, die möglicherweise verbessert werden müssen. Die Analyse beginnt damit, dass der Sportler auf einem Laufband bei gleichbleibender Geschwindigkeit läuft, wobei dieser von vorne und von der Seite gefilmt wird. Anschließend wird das Video des Laufs analysiert, um nach bestimmten biomechanischen Fehlern zu suchen. Zu den häufigsten Fehlern, die identifiziert werden können, gehören übermäßige Armbewegungen, eine schlechte Körperhaltung und eine falsche Fußstellung. Sobald diese Fehler identifiziert wurden, kann der Sportler Übungen erhalten, die ihm helfen, sie zu korrigieren.

Dauer der Laufanalyse

Die Dauer der Analyse für Sportler bezieht sich auf die Zeit, die für die Durchführung der Bewertung benötigt wird. Die benötigte Zeit kann je nach Laufhistorie, aktuellem Fitnesslevel und Erfahrung mit Testprotokollen variieren. Im Allgemeinen dauert die Durchführung einer umfassenden Analyse zwischen 30 und 60 Minuten.

Vorteile der Laufanalyse

Sie bietet eine Reihe von Vorteilen für Sportler. Erstens kann sie dabei helfen, Bewegungsdefizite oder Asymmetrien zu erkennen, die möglicherweise Schmerzen verursachen oder die Leistung einschränken. Wenn diese Probleme angegangen werden, können Sportler oft ihre Effizienz verbessern und ihr Verletzungsrisiko verringern. Sie kann auch dabei helfen, Bereiche zu identifizieren, in denen ein Sportler seine Geschwindigkeit, Kraft oder Ausdauer verbessern muss. Indem sie diese spezifischen Schwächen gezielt angehen, können Sportler effektiver trainieren und bessere Ergebnisse erzielen.

Fazit

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Laufanalyse ein wichtiges Instrument ist, das Sportlern helfen kann, ihre Leistung zu verbessern. Wenn Sie verstehen, wie sich Ihr Körper beim Laufen bewegt, können Sie Bereiche identifizieren, in denen Sie Änderungen vornehmen müssen, um Ihre Laufform und Geschwindigkeit zu verbessern. Wenn Sie daran interessiert sind, Ihre Laufleistung zu verbessern, sollten Sie unbedingt mit einem Fachmann sprechen, der Ihnen helfen kann, das Beste aus Ihrer Laufanalyse herauszuholen.

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